Investitionen belasten Biogen - Gewinn steigt nur leicht
New York Der US-Biotechnologiekonzern Biogen bekommt die umfangreichen Investitionen für die Markteinführung eines neuen Multiple-Sklerose-Medikaments zu spüren.
Entgegen der Erwartungen legte der Gewinn im ersten Quartal nur um drei Prozent auf rund 303 Millionen Dollar zu, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Zudem habe der Absatz des MS-Mittels Avonex enttäuscht. Der Gesamtumsatz stieg um sieben Prozent auf 1,29 Milliarden Dollar. Die Biogen-Aktie gab in New York 2,5 Prozent nach. Auch eine bessere Jahresprognose gab dem Papier keinen Auftrieb. Biogen rechnet nun mit einem Gewinn von mehr als 6,15 Dollar je Aktie. Bisher hatte der Konzern einen Überschuss je Anteilsschein zwischen 6,10 und 6,20 Dollar in Aussicht gestellt.
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