In Sao Paulo hagelte es Strafen für Formel-1-Fahrer
Der ereignisreiche Formel-1-Grand-Prix von Sao Paulo bescherte den Fans nicht nur einen neuen Weltmeister, sondern auch viel Action hinter den Kulissen.
Heikki Kovalainen wurde wegen seines missglückten und gefährlichen Boxenstopps mit 50'000 Dollar gebüsst und mit einer Zeitstrafe von 25 Sekunden belegt. Damit fiel der Finne um drei Plätze von Rang 9 auf 12 zurück. Der FIA-Entscheid hatte somit keine Auswirkungen auf die WM-Stände. Kovalainen hatte im Rennen die Box verlassen, obwohl noch der Tankschlauch in seinem McLaren steckte. Das herausfliessende Benzin war auf den unmittelbar dahinter fahrenden Kimi Räikkönen gespritzt, der in seinem Ferrari kurz Feuer fing.
Die turbulente Anfangsphase in Brasilien kommt zudem Toyota-Fahrer Jarno Trulli teuer zu stehen. Der Italiener wurde verwarnt und muss 10'000 Dollar Strafe zahlen. Nach einem Unfall mit Adrian Sutil (De) war Trulli wutentbrannt auf den Force-India-Fahrer zugestürmt und hatte sich wild gestikulierend vor diesem aufgebaut.
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