In Kosovo wird der Einsatz der Schweizer Soldaten sehr geschätzt
Die «Weltwoche» schreibt von Bordellbesuchen, Schlägereien und Saufgelagen einer Truppe, die nicht wisse, was tun. Doch vor Ort spricht man anders über die Swisscoy.

Die Vorwürfe wiegen schwer: Die Schweizer Soldaten in Kosovo würden ein Saufgelage nach dem anderen veranstalten, Bordelle besuchen und sich erbitterte Schlägereien liefern, schreibt die «Weltwoche» in ihrer jüngsten Ausgabe. Den Swisscoy-Angehörigen fehle es in der ehemaligen Krisenregion, die seit zwei Jahren unabhängig ist, an sinnvollen Aufgaben.