In Fahrni sind Leuchtwesten für Schüler Pflicht
Die vielen Unfälle im ganzen Land haben die Leitung und die Schulkommission der Prim Fahrni bewogen, für alle Schüler ein Leuchtwestenobligatorium einzuführen.

«Die Reaktionen der Eltern waren durchwegs positiv», erläutert Schulleiterin Regula Marti. «Für alle ist die Sicherheit ihrer Kinder ein wichtiges Thema.» Im Klassengespräch wurde die bessere Sichtbarkeit mit den Kindern besprochen. Für sie sei das Tragen einer Warnweste bereits zu einer Selbstverständlichkeit geworden, schreibt die Schule Fahrni in ihrer Medienmitteilung weiter.
Wie die Beratungsstelle für Unfallverhütung schreibt, steigt das Unfallrisiko für Fussgänger und Velofahrer in der Dunkelheit, bei Regen und Schnee um ein Zehnfaches. Kinder auf dem Schulweg, die mit reflektierenden Westen und Leuchtbändern ausgerüstet sind, werden von anderen Verkehrsteilnehmern schon aus 140 Metern Entfernung wahrgenommen.
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