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«Im Tourismus kombiniere ich gerne Gegensätzliches»

«Ich bin nicht durch Geld getrieben, sonst wäre ich nicht Chef der Non-Profit-Unternehmung Reka», sagt der gebürtige Glarner Roger Seifritz.

Herr Seifritz, Ihr Entscheid, von Gstaad Tourismus zur Reka in die Stadt Bern zu wechseln, ist Ihnen schwergefallen. Wie haben Sie sich nach neun Monaten eingelebt?

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