«Ich spürte schnell, dass es gut läuft»
Roger Federer übersteht beim French Open die Startrunde problemlos. Er besiegt den Slowaken Lukas Lacko 6:2, 6:4, 6:2.
Der als Nummer 4 gesetzte Roger Federer bekundete gegen Lukas Lacko, die Nummer 88 der Welt, keinerlei Probleme. Nach nur 1:24 Stunden verwandelte der Schweizer seinen zweiten Matchball mit einem Vorhandwinner zum 6:2, 6:4, 6:2. Der 32-jährige Baselbieter musste in der gesamten Partie keinen Breakball abwehren und zeigte sich sehr zufrieden.
«Vor dem ersten Einsatz bin ich immer etwas nervös und habe ein bisschen Angst, gleich wieder die Koffer packen zu müssen», gab er danach zu. «Ich spürte aber sehr schnell, dass es gut läuft.» Da er bereits am vergangenen Montag in Paris angekommen war, signalisierte der Schweizer den Turnierverantwortlichen, dass er nichts dagegen hätte, bereits am Sonntag anzutreten. Nun ist er froh, den Start gut überstanden zu haben, gerade angesichts schlechter Wetterprognosen in den nächsten Tagen.
Die Mädchen schauten zu
In der zweiten Runde trifft Federer auf den Argentinier Diego Sebastian Schwartzman (ATP 109). Der Südamerikaner gewann das Duell zweiter Qualifikanten gegen den Portugiesen Gastao Elias (ATP 178) klar in drei Sätzen.
Zumindest bei den ersten Ballwechseln schauten auch die beiden Mädchen von Federer zu. Der Baselbieter ist mit seiner gesamten Familie in die Kapitale Frankreichs gereist – dem Papa mit vier Kindern wird es in der Stadt der Liebe also bestimmt nicht langweilig.
Hier geht es zu den Resultaten der French Open in Paris.
si/fal
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