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«Ich hole das Publikum mit Geschichten aus Bern»

Theater abseits der Erwartungen: Cihan Inan stellte am Mittwoch seine erste Schauspielsaison in Bern vor.

Cihan Inan, sie kommen vom Filmdreh. Wie läufts?

Was ist es für ein Film?

Warum eigentlich?

Was für ein Werbespot!

Sie haben KTB letzte Saison kennen gelernt. Was hat Ihnen am besten gefallen in der vergangenen Spielzeit?

Claudia Meyer ist die meistkritisierte Regisseurin in Bern in letzter Zeit. Sie ist eine der wenigen, die weiterhin inszenieren. Wieso?

Vor einem Jahr kündigten Sie an, dass Ihre Berner Regiearbeit für «Der Mondkreisläufer» in der laufenden Saison eine Idee fürs künftige Theater geben werde. Bleiben Sie dabei?

Sie bringen sieben Uraufführungen, plädieren für Abstraktion und arbeiten mit vielen neuen Leuten. Wieso tun Sie sich so viel Risiko an?

Wie wollen Sie damit Publikum holen? Letztlich werden Sie daran gemessen.

Ihrer Vorgängerin Stephanie Gräve wird ein Distanzproblem nachgesagt. Anderswo führen Schauspielchefs mit harter Hand. Wo stehen Sie – Kumpeltyp oder Tyrann?

Wollen Sie eingreifen in die Produktion?

Sie haben im Ensemble einige Stellen neu besetzt. Worauf haben Sie bei den Neuen geachtet?

Sie sind schon wieder auf dem Sprung zu den Dreharbeiten für Ihren Film. Was bringen Sie vom Film mit, von dem das Theater profitieren kann?