«I bi immer no ds Meitschi vom Breitsch»
Ein Berner Filmemacher hat die Berner Hip-Hopperin Steff la Cheffe bei ihrem letzten Albumrelease im Jahr 2010 begleitet. Entstanden ist ein stimmiges Porträt der 23-Jährigen.
Eigentlich heisst Steff la Cheffe ja Stefanie Peter. Leben tut sie, wie auch in einem Song angetönt, beim Berner Breitenrainplatz. In Bern fühlt sie sich zu Hause, ihr Arbeitsort ist inzwischen jedoch Zürich. Sie macht Hip Hop, seit sie 13 Jahre alt ist und zum Beatboxen kam sie durch eine Rap-CD, die sie von ihrem Bruder geschenkt bekam. Im 24-minütigen Dokumentarfilm erfährt man viel über das Leben der 23-Jährigen, die seit einiger Zeit von der Musik leben kann.
Der Filmemacher Alain Guillebeau von Blaustich Films über den Dokfilm: «Es ist ein Film über eine junge Künstlerin, die den Durchbruch geschafft hat. Hart wie die Hip-Hop-Beats ihres Produzenten Dodo Jud und weich wie die Harfenklänge von Andreas Vollenweider, den sie auf seiner Tournee begleitete. Die Vizeweltmeisterin im Beatboxen ist so facettenreich wie ihre Musik. Vielleicht weisen gerade die scheinbaren Widersprüche den Weg zum Erfolg.»
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