Hunde in Spreitenbach vermutlich vergiftet
Anfang Februar starben in Spreitenbach fünf Hunde. Ein Befund der Kantonspolizei Aargau deutet nun darauf hin, dass die Tiere vergiftet wurden.

Vor zwei Wochen sind in Spreitenbach AG fünf Hunde unter rätselhaften Umständen verendet. Mindestens zwei von ihnen wurden vermutlich vergiftet. Im Magen der Tiere wurde Pflanzenschutzmittel gefunden, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilte.
Es sei noch nicht klar, wie die Tiere den Stoff eingenommen haben, schreibt die Polizei. Die Ermittlungen werden weitergeführt.
Die Vorfälle ereigneten sich am Freitag, 7. Februar. Mehrere Hundehalter meldeten der Polizei, dass ihre Tiere beim Spaziergang plötzlich zitterten, eine Kreislaufschwäche erlitten und innert weniger Minuten verstarben. Die Hundehalter kannten sich nicht und waren an unterschiedlichen Orten in Spreitenbach unterwegs. Die Polizei konnte vor Ort keine Giftköder finden.
SDA/kpn
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