Zukunft des PorziarealsHochhäuser sind «vorerst vom Tisch»
Der Langenthaler Gemeinderat will das Wohnen auf dem ehemaligen Fabrikgelände möglich machen – aber nicht vor 2025. Bis dahin bleibt das Areal eine Arbeitszone.

Im Radsport würde man wohl von einem Etappensieg für das Team Porziverein sprechen. Vehement hat sich die Vereinigung mit ihren über 100 Mitgliedern gegen eine ihrer Ansicht nach zu heftige Transformation des Areals der ehemaligen Porzellanfabrik in Langenthal gewehrt. Hat sie sich für das heute auf dem Gelände angesiedelte Kleingewerbe stark- und gegen eine dereinstige Überbauung mit Hochhäusern zu Wohnzwecken mobilgemacht.