
Die virtuelle Sonne und die echte: Was Wetter-Apps prognostizieren, trifft oft ein – aber nicht immer.
Foto: Franziska Rothenbühler
Es ist oft meine allererste Handlung am Morgen nach dem Aufwachen: auf meinem Smartphone schauen, wie das Wetter wird. Sonnenscheindauer, Regenwahrscheinlichkeit, Windstärke, Temperaturentwicklung. Es sind Dinge, die meinen Arbeitsalltag kaum tangieren, da sich dieser grösstenteils im Büro abspielt. Und doch interessiert es mich.
Wenn Prognosen zum Zwang werden – Hilfe, ich bin Wetter-App-süchtig!
Sie sagen uns jede Regenwolke voraus – und wir glauben ihnen mehr als dem Blick zum Himmel: Wetter-Apps gehören zu den beliebtesten Apps überhaupt. Warum eigentlich?