Halle-Finalist Djokovic will in Wimbledon ein Wörtchen mitreden
Mit ihm sei in Wimbledon zu rechnen, sagt der Weltranglisten-Vierte Novak Djokovic im Vorfeld des Grand-Slam-Turniers auf Rasen.
Grand-Slam-Turniere waren diese Saison für den Serben bisher ein Flop-Geschäft. Als Titelverteidiger am Australian Open musste er im Viertelfinal gegen Andy Roddick bei Temperaturen von über 40 Grad Celsius wegen eines Hitzestaus aufgeben, beim French Open schied er bereits in der 3. Runde gegen Philipp Kohlschreiber (De) aus. Das frühe Out in Paris sei im Hinblick auf Wimbledon aber ein Glücksfall gewesen, so Djokovic. "Ich hatte so viel Zeit wie noch nie zuvor, um mich an den Rasen zu gewöhnen." Seine Vorbereitung fand in Halle (De) erst im Final ein Ende, wo er an Tommy Haas (De) scheiterte. "Ich rutsche noch stark, aber bis Wimbledon wird es auf jeden Fall besser", ist der 22-Jährige zuversichtlich. Schlechter als im Vorjahr wird Djokovic wohl kaum abschneiden. 2008 scheiterte er auf dem "heiligen Rasen" bereits in der 2. Runde am Russen Marat Safin.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch