Mit dem FC Solothurn und dem FC Härkingen haben immerhin zwei Vertreter des Solothurner Fussballs die Sechzehntelfinals des Schweizer Cups erreicht. Und diese beiden treffen nun am 18. Oktober (14.30 Uhr) aufeinander. Heimrecht geniesst das unterklassige Härkingen. Dessen Trainer Salvatore Albanese ist unglücklich über das Los. «Wir hätten uns ein anderes gewünscht. Dass die beiden Solothurner Teams sich duellieren müssen, ist unglücklich.» Albanese kennt den FC Solothurn sehr gut und rechnet sich Chancen auf ein Weiterkommen aus. «Solothurn ist Favorit, klar. Aber wir glauben an uns.» Roland Hasler, der Trainer des FC Solothurn, übt sich in Zurückhaltung. «Im Cup kriegt man Gegner zugelost, und nun treffen wir eben auf Härkingen.» Dieses möge auf dem Papier schlechter sein. «Aber dass es schwierig ist, Unterklassige zu besiegen, hat das Wochenende gezeigt.» Damit dürfte er auf St. Gallen oder Aarau anspielen, die nur knapp einer Blamage haben entgehen können. Hasler wird Härkingen zwei, drei Mal beo-bachten gehen. «Das gehört zum Job eines Trainers.» ahw>

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