Künstlerbörse in Thun eröffnetGuy Parmelin lag auf dem Tisch
Mit frecher Moderation, ulkiger Kleinkunst und kritischen Worten ging der Eröffnungsabend der Schweizer Künstlerbörse über die Bühne – digital, mit leichten Startproblemen.

«Wenn Ihre Finger nicht zu sehr von den Chips kleben, dürfen Sie jetzt klatschen», empfahl Moderator Laurin Buser im Laufe des Eröffnungsabends der digitalen Schweizer Künstlerbörse seinen Zuschauerinnen und Zuschauern. Laut Veranstalter hatten sich 370 Online-Ticket-Besitzende eingeloggt, um die Festveranstaltung zu Hause auf dem Sofa, am Küchentisch oder im Garten zu verfolgen. Natürlich ist davon auszugehen, dass jeweils nicht nur ein User vor dem Bildschirm sass, sondern die ganze Familie oder der Freundeskreis.