Grosser Rat winkt Millionen-Nachkredite durch
Zwölf Millionen Franken für das Amt für Informatik und Organisation, sechs Millionen für die Einführung von HRM2: Für die Grossräte offenbar ein notwendiges Übel.
Diskussionslos hat der bernische Grosse Rat am Mittwoch zwei Nachkredite genehmigt. Zum einen ging es um zwölf Millionen Franken, die das Amt für Informatik und Organisation wegen höherer internen Verrechnungen einholen musste. Dieser Nachkredit wurde mit 133 zu 3 Stimmen genehmigt.
Zum andern war die Produktgruppe Dienstleistungen Konzernfinanzen betroffen: Die Neubewertung der betrieblichen Vermögenswerte mit der Einführung von HRM2 löste einen Nachkredit von sechs Millionen Franken aus. Dieses Geschäft hiess der Rat einstimmig gut.
SDA/mb
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