Furrer trotz Steigerung out Bossert verpasst Cut in Lecce Hochuli schlägt Martinez Marquet nicht zu schlagen Romagnoli ohne Chance
Nachrichten Golf Der Zürcher Roger Furrer scheiterte am Dakota Dunes Casino Open am Cut. Nach der 79er-Runde zum Auftakt steigerte sich der 26-Jährige am zweiten Tag und brauchte für die 18 Löcher in Saskatoon 72 Versuche. Die Hypothek der Startrunde war jedoch zu gross, sodass Furrer das Turnier der Canadian Tour auf dem geteilten 130. Platz beendete. (kai) André Bossert musste sich am Acaya Open in Lecce (It) mit Platz 109 begnügen. Mit 154 Schlägen (14 über Par) nach zwei Tagen am Challenge-Tour-Turnier verpasste er den Cut deutlich. Den anderen Schweizern lief es nicht besser: Claudio Blaesi wurde wie Bossert 109., Raphaël de Sousa belegte gar Rang 127. Leichtathletik Dreispringer Alexander Hochuli hat ein weiteres Duell gegen Alexander Martinez für sich entschieden. Mit 15,52 m überflügelte er seinen LCZ-Klubkollegen hauchdünn um einen Zentimeter und gewann das Meeting im luzernischen Hochdorf. Tagessiege feierten zudem Martina Tresch vom TV Unterstrass in 4:22,00 Minuten über 1500 m sowie der Winterthurer Stefan Müller, der den Speer auf eine Weite von 73,37 schleuderte. Auf Platz 2 lief Daniel Baumgartner vom LCZ Zürich über 800 m. (kai) Rad Der in Elgg wohnhafte Tristran Marquet hat am Breite-Kriterium den Grossen Preis der Stadt Schaffhausen mit 48 Punkten gewonnen. Der Bahnspezialist, der Anfang Woche in Oerlikon die Schweizer-Meister-Titel im Scratch und im Punktefahren geholt hatte, benötigte für die nur 36 Kilometer lange Strecke 48:12 Minuten (43,76 km/h). Auf Platz 2 folgte der Zürcher Oberländer Jan Keller mit 35 Punkten, unmittelbar vor dem Berner Lukas Jaun (20). (kai) Schwimmen Zum Abschluss der Junioren-EM in Belgrad (Ser) schwamm der Zürcher Valerio Romagnoli über 400-m-Vierlagen in 4:53,16 Minuten eine persönliche Bestzeit, die jedoch nur zu Rang 28 reichte. Am Samstag hatte er über 100 m Brust in 1:06,73 Platz 34 belegt. Die Schweizer Bilanz fällt insgesamt enttäuschend aus: Die Delegation kehrt mit nur zwei Halbfinal-Qualifikationen heim. (kai)
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch