Fuhrenmatte: Welcher Bau darf es denn sein?
Vier Architektenteams haben Vorschläge für die Überbauung der Wiese oberhalb des Bahnhofs in Grindelwald ausgearbeitet. Nun lässt man die Bevölkerung zu Wort kommen. Gemäss den Initianten ein schweizweites Novum.
Lange schon ist die Zukunft der Fuhrenmatte im Dorf ein Gesprächsthema, nun nimmt eine mögliche Überbauung Form an. Vier Formen, um genau zu sein. Die Grundeigentümerin, die Swiss Alp Resort AG (SAR), präsentierte am Donnerstag den Medien vier mögliche Gebäudevarianten. Diese tragen Namen wie «Bergmatte», «Rückgrat», «Mittellegi» oder «Auftakt» und sehen unterschiedliche Nutzungen vor.