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Analyse zum Fall von Lissitschansk – Für die Ukraine wird es nun unheimlich schwer
Die Eroberung von Lissitschansk durch Russland ist für Kiew psychologisch eine enorme Niederlage. Beim Kampf um die Stadt ging es vor allem um das Gefühl: Wir können es schaffen.
Cathrin Kahlweit
Spuren der Verwüstung: Weniger als zehntausend Menschen, heisst es, lebten noch in den Ruinen der Grossstadt Lissitschansk.
Foto: AP
Die russische Armee hat von Lissitschansk nicht viel übrig gelassen. Weniger als zehntausend Menschen, heisst es, lebten noch in den Ruinen der Grossstadt. Sie wurde ebenso eingenommen und vernichtet wie zuletzt Sjewjerodonezk auf der anderen Seite des Flusses: mit wochenlangem Artilleriebeschuss, gekappten Nachschublinien und dann, zwischen den Resten dessen, was einst Heimat für 160’000 Menschen war, einem Häuserkampf. Als Stadt ist Lissitschansk kaum noch bewohnbar.
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