Freddy auf dem Dach
Der Kölner «Tatort» setzte auf Altbewährtes: Es gab einen Mord, eine Ermittlung und einen Täter. Wer den klassischen Sonntagskrimi vermisst hatte, kam auf seine Kosten.
Wie ging das nochmals mit dem klassischen Kriminalfall? Zuerst wird gemordet, dann wird ermittelt und zum Schluss wird der Täter verhaftet. Der Kölner «Tatort» «Dicker als Wasser» besann sich auf dieses simple Schema und griff auf altbewährte Polizeiarbeit zurück. Der junge Kneipenbesitzer Oliver wurde von seiner Freundin Laura tot aufgefunden. Verdächtig war vor allem ein Vater-Sohn-Gespann: Erik Trimborn, der Ex-Freund von Laura. Und sein Vater, der Ex-Knacki Ralf.