Frauenlauf verzeichnet Rekord
15'308 Frauen und Mädchen stehen am Sonntag, 14. Juni, an der Startlinie des Schweizer Frauenlaufs in Bern. Das sind so viele wie noch nie in dessen 29-jähriger Geschichte.

Zum zweiten Mal nach 2013 hat der Frauenlauf in Bern die magische15‘000er-Marke geknackt, wie der Veranstalter mitteilt. 15'308 Läuferinnen und Walkerinnen nehmen an der 29. Ausgabe des Schweizer Frauenlaufs teil.
Damit übertrifft die fünftgrösste Laufveranstaltung der Schweiz den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2013 um 193 Anmeldungen. Die grösste Gruppe (7591 Läuferinnen) der aus 16 Ländern stammenden Teilnehmerinnen nimmt am Sonntag die 5 Kilometer-Running-Strecke in Angriff.
Hochkarätiges Elitefeld
Mit von der Partie sind dieses Jahr auch die Lokalmatadorin Maja Neuenschwander, die diesjährige GP-Gewinnerin und Siegerin der beiden letzten Frauenlauf-Ausgaben Viktoriia Pogorielska und Cynthia Kosgei, Vorjahreszweite und Frauenlauf-Siegerin 2012.
Ebenfalls stehen die Nationalrätinnen Yvonne Feri (SP, AG), Yvonne Gilli (GPS, SG), Margret Kiener Nellen (SP, BE), Rosmarie Quadranti (BDP, ZH), Ruth Humbel (CVP, AG), Regula Rytz (GPS, BE), Barbara Gysi (SP, SG), Aline Trede (GPS, BE), Nadine Masshardt (SP, BE) sowie die Berner Gemeinderätin Franziska Teuscher (GP) und die Berner Grossrätin Eva Baltensperger (SP) am Sonntagan der Startlinie des Schweizer Frauenlaufs.
Laufen für Minenopfer
Im letzten Jahr letztjährigen Frauenlauf kamen rund 70‘000 Franken zu Gunsten der Stiftung mine-ex zusammen. Auch dieses Jahr wird laut Mitteilung im Rahmen des mine-ex Spendenlaufs wieder für die Stiftung gesammelt, die sich für Opfer von Personenminen in Afghanistan und Kambodscha einsetzt. Jede Teilnehmerin kann eigene Sponsoren für das Hilfsprojekt akquirieren.
pd/mas
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