Fit gemachtes Sportzentrum ist nun definitiv startklar
Nach gut anderthalb Jahren wurden die Erweiterung und die Sanierung des Sportzentrums mit einer grossen Aufrichtefeier am Samstag in Gstaad gefeiert.

Der grosse Festtag der Sportzentrum Gstaad AG begann am Vormittag mit Führungen durch Geschäftsführer Ruedi Kunz und seine Stellvertretung Cornelia Walker, welche der interessierten Bevölkerung spannende Hintergrundinformationen zum Projekt und dem Angebot weitergaben. In der Tennishalle animierten Mitglieder vom Tennisclub Gstaad mit Unterstützung von Swiss Tennis die Besucher, sich dem Tennissport zu widmen. Auch in der Sport-Lodge, der grossen Gruppenunterkunft im Sportzentrum, wurden die Türen für Interessierte geöffnet.
«Stolz auf solch tolle Anlage»
Am Abend fand in der feierlich eingerichteten Curlinghalle der grosse Festakt statt. Die Planer, Baukommissionsmitglieder, Gemeindevertreter und Unternehmer schauten auf eine sehr intensive Zeit zurück, in welcher das 24 Millionen Franken teure Projekt geplant und durchgeführt wurde. Baukommissionspräsident Heinz Brand ist «stolz, eine solch tolle Anlage präsentieren zu können, und hocherfreut, dass der Bau im vorgegebenen Kostenrahmen gehalten werden kann und so kein Nachkredit benötigt wird».
Die Festansprachen wurden vom einheimischen Jodlerklub Bärgfriede und Darbietungen vom Komikerduo von Comedy-Alarm humorvoll umrahmt.
«Mit Herzblut meistern»
Nach dem grossen Fest starten die Geschäftsleitung und die rund 55 Mitarbeiter der Sportzentrum Gstaad AG in eine spannende und herausfordernde Zukunft. Der Betrieb und der Unterhalt einer so grossen Anlage mit Hallenbad, grossem Wellness- und Fitnessbereich, einer Curlinghalle, einer Tennishalle und den weiteren Anlagen, die durch die Sportzentrum Gstaad AG betrieben werden wie die Eisbahn Gstaad, das Freibad Saanen und die Sport Lodge Gstaad, erfordern grosse Planung und Weitsicht.
All dies wird laut Geschäftsführer Ruedi Kunz «bestimmt nicht immer einfach, aber mit Herzblut und grossem Einsatz wird das Sportzentrum-Team die kommenden Herausforderungen meistern», ist er sicher.
pd
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