Zwei Tage nach dem WaldbrandBrandursache nicht mehr eruierbar
Nach wie vor halten vereinzelte Glutnester aus dem Bodenbrand vom Sonntag die Feuerwehr auf Trab. Die Zentralbahn kann jedoch wieder fahrplanmässig verkehren.

Auch wenn sich die Situation in der Rotsteini seit dem späten Sonntagabend entspannt hat – die Arbeit der Feuerwehr ist auch zwei Tage nach dem Waldbrand noch lange nicht beendet. Am Dienstagmittag orientierte Feuerwehrkommandant Remo Santschi, der am Sonntag auch den Grosseinsatz der insgesamt 220 Angehörigen aus sechs Feuerwehren geleitet hat, auf telefonische Anfrage wie folgt: «Unsere Leute sind laufend am retablieren. Jedoch befinden sich im unwegsamen Gelände nach wie vor zwei Glutnester, die wir rund um Die Uhr vor Ort kontrollieren. Bis auf weiteres wird das Gelände laufend überwacht. Dazu haben wir zur Zeit noch rund 20 Leute im Einsatz.»