«Federers Ansporn heisst Edberg»
Boris Becker hofft, dass Roger Federer noch lange spielt. Aber Grand Slams müsse er nicht mehr unbedingt gewinnen, sagt der Coach von Novak Djokovic.

«Das ist hier keine One-Man-Show»: Boris Becker auf der Tribüne von Wimbledon.
Reuters
Interviews mit Boris Becker sind rar, seit er Ende 2013 Coach von Novak Djokovic geworden ist. Am Samstag aber lud er die deutschen Medienvertreter in Wimbledon wieder einmal zu einem Gespräch und machte dabei klar, wie viel ihm das Turnier bedeutet, an dem er als 17-Jähriger der jüngste Sieger wurde, den Titel 1986 erfolgreich verteidigte und ihn 1989 ein drittes Mal gewann.