Federer: «Ich möchte, dass der SCB Meister wird»
Im Playoff-Final erhält der SC Bern moralische Unterstützung vom Schweizer Tennisstar Roger Federer.

Seine grosse Liebe im Mannschaftssport ist bekanntlich der FC Basel, doch im Eishockey drückt Roger Federer dem SC Bern die Daumen. Federers Coach Severin Lüthi ist ein eingefleischter Anhänger der Mutzen, der wenn möglich die Heimspiele besucht.
Federer selber ist nicht ganz so enthusiastisch. «Ich möchte, dass der SCB Schweizer Meister wird, aber ich bin ein Fan, der das Geschehen aus der Ferne verfolgt», sagt der Superstar. In anderen Jahren war der Gewinner von 18 Grand-Slam-Turnieren während des Playoff-Finals auch schon in der Postfinance-Arena zu Gast.
Diesmal lässt sein Programm einen Matchbesuch nicht zu; seit der Rückkehr nach dem Titelgewinn in Miami war der 35-Jährige durch den Match for Africa und diverse andere Verpflichtungen ausgelastet. Und ab Ostern weilt er schon in Dubai, wo er mit dem Aufbautraining beginnt.
Lüthi hatte den 5:0-Sieg des SCB im Auftaktspiel live miterlebt, doch mittlerweile weilt er in den Strandferien. «Doch Seve ist beim SCB mit Herzblut dabei; er wird eine Lösung finden, damit er sich die entscheidenden Partien trotzdem ansehen kann», sagt Federer.
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