Fahrende und Sesshafte feierten gemeinsam Chilbi
Fröhlich war das Leben auf dem Quai von Brienz am Wochenende: Die Fahrenden der Schweiz feierten drei Tage lang die Fekker-Chilbi.
Viele Sesshafte der Region packten die Gelegenheit, die Wanderausstellung der Jenischen sowie Filmvorführungen und den Markt zu besuchen. Vor allem traditionelles Handwerk wie Korbwaren wurde feilgeboten. Gleich vor Ort erhielten Messer neuen Schliff und wechselten Antiquitäten ihre Besitzer.. Und Clowns wie Jimmy Portilla sorgten für Unterhaltung. Begegnungen sind das Ziel der Fekker-Chilbi, die von der Radgenossenschaft der Landstrasse zusammen mit der Gemeinde, dem Hotelierverein und Brienz-Tourismus zum zweiten Mal in Brienz organisiert wurde. Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft, lobte Brienz für den Mut zur Akzeptanz einer anderen Kultur, den Mut zum Zuhören und Vertrauen: «Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde.»
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