Ex-Rivale Rubio will sich nicht mit Trump zeigen
Der unterlegene US-Präsidentschaftsbewerber Marco Rubio möchte sich für den Wahlkampf der Republikaner einsetzen. Allerdings nur für Trumps Vizekandidaten Mike Pence.

Der Senator aus Florida Marco Rubio schloss aus, auf Wahlkampfveranstaltungen des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump anzutreten. Diese Entscheidung gilt jedoch offenbar nicht für mögliche Termine mit Trumps Vizepräsidentschaftskandidaten Mike Pence.
Ein Berater von Pence gab am Dienstag bekannt, dass derzeit Pläne ausgearbeitet würden, denen zufolge Pence und Rubio gemeinsam auf Stimmenfang gehen wollten. Veranstaltungstermine wurden bislang noch nicht angesetzt. Pences Lager erklärte jedoch, es sei wichtig, Rubio auf dem Weg zu seiner Wiederwahl in Florida zu unterstützen, damit der Senat weiterhin unter der mehrheitlichen Kontrolle der Republikaner bleibe.
Pence wollte Wogen glätten
Rubio und Trump gifteten sich während des Vorwahlkampfes in aller Öffentlichkeit und nicht selten auch unter der Gürtellinie an. Pence hat seitdem versucht, die Wogen zwischen dem Präsidentschaftskandidaten und seinen unterlegenen innerparteilichen Mitbewerbern zu glätten.
SDA/chi
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