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EU-Gipfel, Vorwahlen und Neuanfang für den FCZ: Der Ausblick auf die Woche

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Die Super League geht in die 19. Runde. Der FCZ, derzeit auf Platz 6, fährt in die Innerschweiz zum zweitplazierten FC Luzern.Gleich fünf Stammspieler haben den FCZ in der Winterpause verlassen. Mit 17 Punkten Rückstand auf Leader Basel liegt der Zürcher Stadtclub quasi unaufholbar zurück. Die Mission für die zweite Hälfte der Saison liegt nicht im Erlangen des Meistertitels. Sie heisst vielmehr: Ausmisten und den Umbruch herbeiführen, wie unser Steilpass-Blogger vor einigen Wochen ausführte.Am Samstag gibt es einen ersten Vorgeschmack. Tagesanzeiger.ch/Newsnet ist ab 17.30 Uhr live dabei. Im Bild: Die Neuzugänge des FC Zürich, Rafael Ramazotti De Quadros (rechts) und Pedro Henrique Konzen Medina da Silva (links) beim Training in der Allmed Brunau in Zürich.
Am Montag kommen die Staats- und Regierungschefs der kriselnden EU in Brüssel zusammen. Schon im Vorfeld sorgten Griechenland und der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) für Schlagzeilen. Die Themen werden Merkel, Sarkozy und Co. mit Sicherheit nicht ausgehen. Insbesondere die Finanzmärkte warten mit Spannung auf Äusserungen zu den beiden Euro-Rettungsschirmen. EZB-Chef Draghi fordert eine rasche Verständigung auf die neuen Fiskalregeln, die sich die EU Ende des vergangenen Jahres auferlegte. Schwierig dürften sich auch die Verhandlungen über ein zweites Hilfspaket für Griechenland gestalten. Das Land kommt aus seiner Schuldenspirale nicht heraus und benötigt schon bald wieder Geld, um Staatsanleihen zurückzuzahlen. Bedingung für ein zweites Hilfspaket ist die Beteiligung privater Schuldner, vor allem Banken. Diese stellen sich jedoch quer.
Der Kampf um die republikanische Präsidentschaftskandidatur geht in die nächste Runde. Am Dienstag entscheiden die Republikaner im Bundesstaat Florida, wen sie gegen Barack Obama ins Rennen schicken wollen.Bereits vor dem Wahltag hat sich der Ton zwischen den Bewerbern weiter verschärft. In einer Fernsehdebatte stritten die Favoriten Mitt Romney und Newt Gingrich unter anderem über das Thema Einwanderung – ohne klar erkennbare Unterschiede in den Positionen, aber dafür mit umso mehr Emotion. Beim letzten republikanischen Urnengang in South Carolina gewann Gingrich überraschend mit grossem Vorsprung vor Romney, der bei vielen schon als Sieger feststand. Nun ist der Ausgang wieder offen.