Es ist der dritte Anlauf
Vor 22 Jahren gab es erstmals Ideen für eine neue Schiessanlage. Das konkrete 3,3 Millionen-Projekt in der Nähe des jetzigen Bauvorhabens scheiterte an der Gemeindeversammlung Saanen im September 2002. Dasselbe Schicksal erlitt im März 2004 die unterirdisch geplante Anlage in Saanen-Rübeldorf. Das 5,9 Millionen-Projekt hätte auch ein Parkhaus mit 111 Plätzen beinhaltet. Am 1. Juni 2008 brannte das Schützenhaus in Gstaad-Gschwend nieder. Im Herbst 2007 hatten die Schützenvereine und die Gemeinden Saanen, Rougemont, Château-d'Œx und Rossinière die gemeinsame Planung einer unterirdischen Schiessanlage beschlossen. Der Planung folgte anfangs 2009 die Gründung der Genossenschaft Indoorschiessanlage Gstaad – Pays-d'Enhaut. Mitglieder sind die Schützengesellschaft Saanenmöser, die Feldschützen, die Militärschützen und die Pistolenschützen Saanen-Gstaad sowie der Jagd- und Wildschutzverein Saanenland, die Jagdschützen Gstaad, die Diana Pays-d'Enhaut, die Pistolenschützen Château-d'Œx, die Armes Réunis du Pays-d'Enhaut und die vier Gemeinden Saanen, Rougemont, Château-d'Œx und Rossinière. Nach der öffentlichen Ausschreibung der Arbeiten ist das Vergabeverfahren bis auf Weiteres sistiert. Geplant war die Eröffnung im Frühling 2011.rog/pd>
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