Es gibt keinen Weg zurück
Mohammaid Ahmad Fazel ist vor einem Jahr aus Afghanistan geflüchtet, weil er um sein Leben fürchten musste. Am Samstag nahm der 24-Jährige erstmals am Jungfrau-Marathon teil.

Manche jauchzen vor Glück, andere können kaum mehr gehen, doch lächeln sie zufrieden. Dann gibt es noch die Läufer, die den Tränen nahe sind – aus Ermüdung und Stolz über das Geleistete. Es mangelt gewiss nicht an Emotionen im Zielraum des Jungfrau-Marathons auf der Kleinen Scheidegg.