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«Es geht nicht um Homosexualität»

Claudius Luterbacher, Kanzler des Bistums St. Gallen.

Der Churer Weihbischof Marian Eleganti hat letzte Woche sexuelle Übergriffe in der katholischen Kirche mit Homosexualität in Verbindung gebracht. Ihr Bistum hat sich distanziert. Es sei kontraproduktiv. Warum?

Welchen Schaden richtet Weihbischof Eleganti damit an?

Papst Franziskus sagte kürzlich, Eltern von homosexuellen Kindern könnten einen Psychiater beiziehen. Was sagen Sie dazu?

Papst Franziskus sagte auch, Menschen mit einer tiefsitzenden homosexuellen Neigung sollten nicht ins Priestertum aufgenommen werden. Wie sieht das im Bistum St. Gallen aus?

Der Jesuit Klaus Mertes schrieb vergangene Woche, es seien nicht homosexuelle, sondern männerbündlerische Netzwerke, zu denen auch Heteros gehörten, die zu Übergriffen und Vertuschung führten. Richtig?

Und welche sind das?

Zurzeit wird auch dem Papst vorgeworfen, er habe Warnhinweise bezüglich eines Kardinals in den USA ignoriert. Die Strukturen sind tief verankert. Was muss geschehen?