Erster Match im Letzigrund
Der FC Zürich trifft heute Sonntag ab 16.00 Uhr auf den FC Luzern und hofft im wieder freigegebenen Letzigrund auf einen Befreiungsschlag.
Der Titelverteidiger aus Zürich wurde bis auf den achten Rang durchgereicht. Böse Zungen behaupten, nur die miserablen Auftritte von Bellinzona und Aarau würden noch Schlimmeres verhindern. Sportlich präsentierte sich der FCZ in den letzten Spielen wie der Letzigrund: als Baustelle. Die Abwehr ist längst nicht so sattelfest wie in der Saison zuvor, aus dem Mittelfeld kommen wenige(r) Inputs, die Stürmer sind entweder relativ harmlos oder verletzt. "Man muss sagen, dass der FCZ ausgesprochen grosses Verletzungspech hat", sagte Luzerns Trainer Rolf Fringer.
Der FCZ ist das erste der beiden Zürcher Teams, das im renovierten Letzigrund spielen wird. Allerdings wird dies unter Umständen geschehen, die alles andere als optimal sind. Um jegliches Risiko zu vermeiden, hat die Stadt Zürich alle 31 Dachträger mit einem zusätzlichen Stützpfeiler verstärkt. Die provisorische Massnahme lässt aber längst nicht von allen Plätzen im Stadion uneingeschränkt freie Sicht auf das Spielfeld zu. Um zu sehen, welche Auswirkungen die Dachstützen auf den Betrieb im Letzigrund haben, werden die Verantwortlichen des FC Zürich und GC das FCZ-Spiel gegen Luzern vom Sonntag genau prüfen.
Weiter stehen heute ebenfalls ab 16.00 Uhr die Partien zwischen St. Gallen und Aarau sowie jene zwischen Neuchâtel Xamax und Leader YB auf dem Programm.
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