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Wenn sich Erdplatten verschiebenDie schwersten Erdbeben der letzten 20 Jahre

Nepal 2015: Beben im Herzen des Himalaja 

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Weisses Grab: Kletterer suchen im verschütteten Everest-Basislager nach Überlebenden. 
Seuchengefahr im Trümmerfeld: Ein chinesisches Rettungsteam desinfiziert Geröll von zerstörten Häusern in Balaju, Kathmandu.
Ernüchterung macht sich breit: Ein israelischer Rettungshelfer macht eine Pause auf einem zerstörten Gebäude in Balaju, Kathmandu. 

Japan 2011: Seebeben mit Tsunami

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Spielball der Kräfte: Der Tsunami hat einen grossen Teil der Häuser der Stadt Kesennuma zermahlen und Schiffe wie Spielzeuge mit sich gezerrt.
Unaufhaltsam: Der Tsunami frisst sich in Iwanuma, Nordjapan, ins Landesinnere und zerstört alles, was ihm in den Weg kommt.
Chancenlos: Der Tsunami schwappt über die Hafenmauer der Küstenstadt Miyako und reisst alles mit sich.

Haiti 2010: Katastrophe in einem der ärmsten Länder der Welt 

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Zerstörtes Wahrzeichen: Die Kathedrale von Port-au-Prince ist fast ganz zusammengefallen. 
Chancenlos: Die meisten Häuser in Port-au-Prince halten dem Erbeben der Stärke 7,0 nicht stand, ihre Bausubstanz ist zu schlecht. 
Mit Atemschutz unterwegs: Rettungskräfte aus der Dominikanischen Republik bei der Arbeit in einem zerstörten Quartier in Port-au-Prince.

Dezember 2004: Apokalypse im Ferienparadies

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Endzeitlich: Die Hafenstadt Meulaboh an der Westküste Sumatras ist nicht wiederzuerkennen. 
Von der Ferienstimmung zum Albtraum: Der Tsunami verwandelt die Küstenabschnitte in Trümmerfelder, in Lhoknga, Indonesien.  
Nicht wieder zu erkennen: Helfer und Einheimische laufen an zerstörten Häusern vorbei, in Banda Aceh, Indonesien.