Zahlreiche NachbebenErdbeben der Stärke 6,7 erschüttert die Philippinen
Am Pazifischen Feuerring südlich von der philippinischen Hauptstadt Manila hat die Erde gebebt. Das Beben war stark, aber sehr tief, weshalb mit keinen Schäden zu rechnen ist.
Die Philippinen sind von einem Erdbeben der Stärke 6,7 erschüttert worden. Wie die US-Erdbebenwarte USGS meldete, ereignete sich das Beben am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) auf der Hauptinsel Luzon in einer Tiefe von 112 Kilometern. Aufgrund seiner Tiefe rechneten die örtlichen Behörden nicht mit Schäden durch das Beben.
Wenige Minuten nach dem Erdstoss ereignete sich in derselben Region ein Nachbeben der Stärke 5,8, alle weiteren Nachbeben waren deutlich schwächer. Die Philippinen liegen am sogenannten Pazifischen Feuerring, wo tektonische Platten aufeinanderstossen. In diesem Gebiet kommt es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
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