Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Kommentar zum Luxushotel: Endlich Bewegung in die Sache
Kommentar zum Luxushotel – Endlich Bewegung in die Sache
Es ist Zeit, dass wieder Leben ins Grindelwalder Luxushotel Regina einzieht, findet Redaktor Samuel Günter. Die angekündigte Versteigerung soll für Bewegung sorgen.
Schon lange wird in Hinterzimmern die Zukunft des Reginas verhandelt. Zu lange. Seit zehn Jahren ist das ehemalige Flaggschiff der Grindelwalder Hotellerie geschlossen. Viel zu lange. Zwar brummt im Gletscherdorf der Tourismusmotor wieder. Aber um langfristig erfolgreich zu sein, muss auch die Infrastruktur stimmen. Für eine Bauruine an bester Lage ist da kein Platz.
Solange nicht klar ist, wie es mit dem Regina weitergeht, wird es auch für andere Projekte schwierig. So halten sich die Verantwortlichen des geplanten Hotels im Grund zurück. Sie wissen: Solange es keine Zukunft für das Nobelhaus gleich beim Bahnhof gibt, ist eine allfällige Abstimmung zu einem anderen Projekt nicht zu gewinnen. Zu oft wurden den Grindelwalderinnen und Grindelwaldern in den letzten Jahren hochtrabende Hotelluftschlösser verkauft, die dann verpufften oder eben gar in Bauruinen endeten.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Kommentar zum Luxushotel – Endlich Bewegung in die Sache
Es ist Zeit, dass wieder Leben ins Grindelwalder Luxushotel Regina einzieht, findet Redaktor Samuel Günter. Die angekündigte Versteigerung soll für Bewegung sorgen.