Einzig Eric Riungu war noch schneller als Martina Strähl
Martina Strähls entfesselter Rekordlauf und der beeindruckende Solosieg des Kenianers Eric Muthomi Riungu sorgten beim 9. Glacier 3000 Run für grosse Ausrufezeichen. Vorjahressieger Philipp Feuz wurde Zweiter.

Allein auf weiter Flur: Der kenianische Sieger Eric Riungu bei der Passage Cabane.
Peter Russenberger
Im Feld der rund 800 Teilnehmer des Glacier 3000 Run gab es mit Martina Strähl und Eric Muthomi Riungu zwei Überflieger. Dem Kenianer Riungu gelang ein souveräner Start-Ziel-Sieg. Und die Berglaufweltmeisterin und Seriensiegerin war mit einem entfesselten Lauf erneut auf Rekordkurs.