Baustelle Hirschenpark BernEine Operation am offenen Herzen
Seit knapp zwei Jahren graben sich Bagger tief in den Boden des Hirschenparks. Einer der grössten Herausforderungen ist die Kommunikation mit den Anwohnenden.

Der Bagger spitzt 27 Meter unterhalb vom Bierhübeli Gestein aus der Wand.
Foto: Christian Pfander
Inmitten wirbelnder Schneeflocken und brauner Pfützen werken vier Bagger. Zwei spitzen Gestein weg, ein anderer bricht mit einem vibrierenden Stachel ganze Brocken aus der Wand. «Die Anwohner empfinden vor allem den Abspitzhammer als lästig, weil er monoton laute Geräusche erzeugt», erklärt Mario Sterchi, Projektleiter Ausbau Bahnhof Bern des RBS.