Neues Buch aus der Region ThunEine Liebeserklärung ans Justistal
Das Justistal ist der Inbegriff von Natur und Brauchtum. Die Geschwister Therese Krähenbühl-Müller und Samuel Krähenbühl gingen nun der Geschichte auf den Grund.

Das Justistal hat es vielen angetan. Auch dem Oberhofner Komponisten Adolf Stähli (✝). Seine tiefe Verbundenheit zum Tal verewigte er im Justistal-Lied. In der ersten Strophe schrieb Stähli: «Im Justistal, dert zwüsch’ de Flüehne, dert möchte i sy, der möchte i gah u bi myne liebe Chüehne zur Churzwyl non es bitzeli stah. We die Glogge lüte u die schwäri Treichle schallt, d’Chüejer jutze bi der Hütte, das isch öppis, wo mer gfallt.»