Eine Kerze führte zu Brand in Einfamilienhaus im Kirchenfeld
Der Brand vom 23. Februar in einem Einfamilienhaus im Berner Kirchenfeldquartier geht auf eine unbeaufsichtigt gelassene Kerze zurück. Das haben die Ermittlungen der Kantonspolizei Bern ergeben.
Der Sachschaden beträgt laut einer Mitteilung der Regionalen Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei vom Mittwoch über hunderttausend Franken. Nach dem Brand betreute die Sanitätspolizei fünf Personen wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung. Verletzt wurde aber niemand.
Die Berner Berufsfeuerwehr teilte damals mit, das Feuer sei im Parterre des Hauses entstanden und habe sich durch Hohlräume und Zwischenböden auch in die oberen Stockwerke des Holzhauses ausgebreitet.
SDA/tan
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