Ein Sparbefehl, der nicht viel ändert
Der Voranschlag 2014 sieht ein Defizit von 3,5 Millionen Franken vor. Der Stadtrat Burgdorf hat zwar Korrekturen vorgenommen, diese verminderten das Defizit aber nicht wesentlich.
Mussten sie sich gestern Abend über viele Zahlen beugen: Die Burgdorfer Stadträtinnen und Stadträte. Links im Bild der Gemeinderat.
Anderas Marbot
Ursprünglich hatten die bürgerlichen Parteien damit gedroht, den Voranschlag 2014 abzulehnen. So weit kam es gestern Abend in der Stadtratsdebatte freilich nicht. Stattdessen wurde ein Beschluss gefällt, den einige Burgdorfer Parlamentarier als faulen Kompromiss bezeichneten. Was war passiert?