Ein Sitz im Rat bleibt vakant
Noch ist er nicht komplett: der neue Gemeinderat . Bis zum Ablauf der Frist für die Wahlvorschläge konnte nur eine von zwei Vakanzen behoben werden.

In Inkwil stehen Gesamterneuerungswahlen an. Und unabhängig davon, ob es Ende Jahr im Rahmen der Gemeindeversammlung tatsächlich auch zu Wahlen kommt: Der Gemeinderat präsentiert sich für die Amtsdauer 2017–2020 mit zwei neuen Gesichtern. Wie Gemeindepräsidentin Martina Ingold, die erneut für das Präsidium kandidieren will, bereits Ende August informierte, gibt es mit Roland Graf (Soziales) und Heinz Weber (öffentliche Sicherheit) zwei Demissionen.
Anfang dieser Woche nun lief die Frist für die Wahlvorschläge ab. Auf der Verwaltung ist, wie Gemeindeschreiberin Eliane Bürki auf Anfrage bestätigt, genau ein Vorschlag eingegangen: Stefan Probst (diplomierter Ingenieur-Agronom ETH, Jahrgang 1981). Dieser ist somit still gewählt. Das gilt auch für die fünf bisherigen Gemeinderatsmitglieder Martina Ingold, Benjamin Schaad (Vize, Finanzen), Livia Urben (Bildung), Markus Kozisek (Tiefbau) und Pascal Saladin (Hochbau).
Jetzt sucht der Gemeinderat
Der siebte und letzte Sitz soll an der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember vergeben werden können. Bis dahin hat der Gemeinderat nun Zeit, weitere geeignete Personen anzufragen. In Inkwil kam es in der Vergangenheit auch schon vor, dass diese erst auf die letzte Minute hin gefunden werden konnten. Dem Gemeinderat steht gemäss Organisationsreglement ein Vorschlagsrecht zu.
BZ/swl
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