YB nach dem grossen Abend gegen BergamoEin geschüttelter Hefti und der Trainer als erster Fan
Das Aus in der Champions League steht für YB fest – und ist nach dem aufwühlenden 3:3 gegen Atalanta doch nicht das Thema. Eine Aufarbeitung mit drei Protagonisten.

Silvan Hefti: Endlich Abenteuer!
Da stand er nun, geschüttelt von seinen Emotionen, und wusste nicht so recht wohin mit sich. In der einen Hand hielt Silvan Hefti diese Auszeichnung, er erhielt sie als bester Spieler des Abends, sie zog ihm die Mundwinkel nach oben. Und andererseits waren da die letzten Minuten des Spiels, Heftis Foul am eigenen Strafraum, der Freistoss für Atalanta in der 88. Minute, das 3:3. «Es scheisst mich einfach an», sagte Hefti angesäuert, dazu lächelte er, mit diesem einen Mundwinkel.