Dynamische Romands stechen skeptische Zürcher aus
Die ETH Lausanne und die Max-Planck-Gesellschaft eröffnen ein Zentrum für Nanowissenschaften. An der ETH Zürich scheiterte ein ähnliches Vorhaben.

Lobte die Dynamik der ETH Lausanne (EPFL): Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft.
Keystone
An der ETH Zürich (ETHZ) wollte die deutsche Max-Planck-Gesellschaft ein Zentrum für «intelligente Systeme» eröffnen. Das bestätigte Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, gestern am Rande einer Pressekonferenz in Lausanne. Die Idee war, dass Neurobiologen und Ingenieure ihre Forschung zu lernenden Robotern und maschinellem Lernen, also der künstlichen Generierung von Wissen, vertiefen würden.