Thun: Leiterin der GringegardeDurch ihre Kinder kam sie zur Fasnacht
Mit grosser Vorfreude blickt Nicole Sigrist auf die Fasnacht vom Wochenende. Die Leiterin der Gringegarde erzählt, was sie am närrischen Treiben fasziniert.
Ihr Herz schlägt für die Thuner Fasnacht: Nicole Sigrist aus Spiez, die Leiterin der Gringegarde, vor dem Plakat, das auf die bevorstehenden närrischen Tage hinweist.
Foto: Patric Spahni
Die mageren Jahre sind vorbei. Nachdem das närrische Treiben dem fiesen, weltweit grassierenden Virus 2021 komplett zum Opfer gefallen und 2022 nur in einer «Light-Version» durchführbar gewesen ist, geht es nun wieder richtig los. Mit der Ichüblete vom Donnerstagabend auf dem Rathausplatz (vgl. Infobox) fällt der Startschuss zur nächsten Ausgabe der Thuner Fasnacht. Für die folgenden drei Tage übernimmt in der Kyburgstadt der zehnköpfige Gringerat die Macht. Passend zur langen Wartezeit lautet das Festmotto diesmal «Scho lang här».
