Foxconn und die iPhone-Praktikanten
Der chinesische Hersteller der Apple-Smartphones hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach Berufsschüler zur Arbeit in den Fabriken gezwungen worden seien.

Der chinesische Hersteller der iPhones von Apple hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach Berufsschüler zur Arbeit in den Fabriken gezwungen worden seien. Die Vereinbarung mit den Schulen sehe vor, dass die Schüler diese verlassen dürften, um bei Foxconn zu arbeiten, erklärte die Foxconn Technology Group.
Die in Hongkong ansässige Organisation China Labor Watch hatte zuvor berichtet, dass einige Schüler die Fabriken hätten verlassen wollen, dass sie aber von ihrer Schule gezwungen worden seien, zu bleiben. Dabei berief sich die Gruppe auf Mitarbeiter von Foxconn.
Gutachten soll Fabrikmanager entlasten
Foxconn erklärte, die Berufsschüler seien als Praktikanten tätig. Die Vereinbarung mit den Schulen sehe vor, dass sie auch jederzeit wieder gehen könnten. Das Unternehmen verwies auch auf den Bericht eines von Apple beauftragen Gutachters, der zu Beginn des Jahres zu dem Ergebnis gekommen sei, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass Praktikanten zu irgendetwas gezwungen würden.
Apple hat für Mittwoch zu einer Veranstaltung geladen, auf der die Vorstellung des neuen iPhone 5 erwartet wurde.
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