«Diese Szene verträgt es nicht»
Peter Siegenthaler. «Die Szene beim Coop Kyburg wird immer grösser», hat Thuns Polizeivorsteher Peter Siegenthaler (SP) beobachtet. Die Alkohol- und Drogenabhängigen sowie Methadonkonsumenten hängen vor dem Take-away beim Haupteingang an der Marktgasse herum, sitzen auf dem Mäuerchen rechts davon oder stehen sich auf dem Fussweg zwischen Coop und Aare die Beine in den Bauch. Ihr ständiger Begleiter ist billiges Bier, das sie im Untergeschoss des Grossverteilers gekauft haben. «Das neue Rauchergesetz hat das Problem noch verschärft», sagt Siegenthaler. «Bevor es in Kraft trat, durften diese Leute sich jeweils bis etwa 11.30 Uhr im Coop-Restaurant aufhalten. Nun sind sie aber bereits am Morgen rund um das Gebäude anzutreffen.»
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