Wie weh tut der starke Franken?
Die Halbjahresergebnisse der Schweizer Konzerne zeigen: Die Aufwertung der Währung ist ein Problem – aber für viele gar nicht das grösste.

Deutlich weniger Aufträge bei ABB, 10 Millionen Franken Währungskosten bei Georg Fischer, Gewinneinbruch bei Sulzer: In den Halbjahreszahlen der Schweizer Konzerne stecken einige schlechte Nachrichten. Die von vielen befürchtete Schockstarre wegen des starken Frankens ist bis jetzt allerdings ausgeblieben – zumindest bei den grossen, börsenkotierten Unternehmen.