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Für Windows 7 hat das letzte Stündchen geschlagen. Damit besiegelt Microsoft – ob gewollt oder nicht – die Ära des Personal Computers.
Matthias Schüssler
Beim Start von Windows 7 war das Smartphone noch der Juniorpartner – heute gibt es den Ton an. Symbolisiert wird diese Konstellation hier durch ein aus der TV-Werbung bekanntes Mädchen, das am 22. Oktober 2009 mit Steve Ballmer eine Party zum Produkt-Launch schmiss.
Shannon Stapleton, Reuters
Der damalige Finanzchef von Microsoft, Chris Liddell, durfte beim Windows-7-Launch die Nasdaq-Eröffnungsglocke läuten. (Liddell arbeitet heute für Präsident Trump.)
Robert Sorbo, Keystone
Für den internationalen Start hat sich Microsoft etwas Besonderes einfallen lassen: Das Städtchen Sietes (Sieben) in Nordspanien wurde in den Farben des Produktlogos dekoriert.
Eloy Alonso, Reuters
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Der Kolumnist der Tech-Website «ZD-Net» muss ein Tränchen verdrückt haben, als er sein Fazit zum Ende von Windows 7 in Worte fasste: «Der Erfolg war der Höhepunkt für den Personal Computer und für Windows», schrieb er. Windows 7 sei von Usern heiss geliebt und von den Administratoren hochgeschätzt worden – und zwar nicht allein deswegen, weil es Windows Vista abgelöst hat.
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