Die USA werden nicht vergessen
Barack Obama will den Tod des Journalisten Foley rächen und die anderen US-Geiseln aus der Hand der Terroristen befreien.
Schwört Rache: US-Präsident Barack Obama nach der Ermordung des US-Journalisten James Foley.
Keystone
Die USA würden «wachsam und unnachgiebig» gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorgehen, sagte Präsident Barack Obama nach der brutalen Ermordung des Journalisten James Foley mit steinerner Miene: «Wenn jemand Amerikanern wehtut, irgendwo auf der Welt, dann werden wir zusehen, dass ihm Gerechtigkeit widerfährt.» Auch Aussenminister John Kerry, Verteidigungsminister Chuck Hagel und Justizminister Eric Holder kündigten Vergeltung an: «Diese Nation hat ein gutes Gedächtnis und einen sehr langen Arm. Wir werden nicht vergessen, was passiert ist», sagte Holder.
