Die unerhörte Alternative
Das Nötigste sanieren, das Areal besser nutzen, erst danach über nötige Neubauten sprechen: So lautet der Gegenvorschlag des Vereins Porziareal zur Entwicklung des Gewerbegebiets.

Während des letzten Infoanlasses sassen sie noch Seite an Seite (v.l.): Grossinvestor Stephan Anliker, Stapi Reto Müller (SP) und Architekt Daniel Kündig.
Nicole Philipp
Der entscheidende Unterschied liegt in der Darstellung dessen, was künftig sein soll. Hatte die Planergemeinschaft Porzi vor gut einem Monat eine Visualisierung präsentiert, wie das Gebiet in Jahrzehnten überbaut aussehen sollte oder könnte, fehlte eine solche Darstellung am Freitagabend. Es gehe auch weniger darum, wie das Areal aussehe, stellte Roland Isenschmid fest. «Mehr oder weniger wie heute.»