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Die Stars abseits der Piste

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Der Risottoschmaus aus dem Kursaal Bern: Der Weltcup geht auch durch den Magen. Im Bild schöpft Bruno Beck von der Firma «Wälchli Feste Kursaal Bern» sämigen Risotto für die hungrigen Besucher im Clubzelt. Die 20 Mitarbeiter des Cateringunternehmens aus Aarwangen hatten auch bei ihrem bereits vierten Weltcupeinsatz alle Hände voll zu tun, sie schöpften allein am Samstag 40 Kilo Ragout oder 600 Pouletspiessli. Übrigens: An beiden Renntagen  waren 1600 (Samstag) respektive 1400 (Sonntag) Funktionäre und Helfer im Einsatz.
Das grosse Gedränge im Weltcupdorf: Am Samstag gab es im Boden von Adelboden zwischenzeitlich kaum  mehr ein Durchkommen. Kein Wunder: Trotz Schweizer Riesenslalom-Baisse pilgerten 29'500 Skifans ans legendäre Chuenisbärgli, am gestrigen Slalom waren es bei Postkartenwetter stolze 12'500 – 42'000 Besucherinnen und Besucher insgesamt. Damit wurde die Rekordkulisse von 43'000 Zuschauern aus den Jahren 2010/2011 nur knapp nicht erreicht.
Die  Oberländer Skisportexperten vereint:  «Im ersten Lauf habe ich mir von ihm etwas mehr erhofft, im zweiten ist er gut gefahren», resümiert Michael von Grünigen, mit fünf Podestplätzen der Schweizer König vom Chuenisbärgli, die Fahrt Carlo Jankas. Alt-Bundesrat und Alt-Skiverbandsdirektor Adolf Ogi war ob der Darbietung des Schweizer «Riesen»-Teams in Adelboden «enttäuscht». Es könne doch nicht sein, dass von acht Gestarteten nur einer den 2.Lauf erreiche.

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